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Sehenswürdigkeiten

Friedhofskapelle "Zum Heiligen Kreuz", Ipsheim

Bis zum Jahre 1607 wurden die Toten des Marktes Ipsheim in einem abgeschlossenen und mit einem Wassergraben umgebenen Kirchhof der St. Johanniskirche beerdigt. Als der Ort wuchs, brauchte man einen neuen und größeren Friedhof, der am Südende der Siedlung gefunden wurde.

Die Friedhofskirche "Zum Heiligen Kreuz" entstand um 1614 und wurde am 18.12.1614 geweiht und steht vermutlich an der Stelle der einstigen Katharinenkapelle. 1772 wurde sie zu einer zweiachsigen Saalkirche umgestaltet.

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Der Sturz an der Westtür mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben weist auf Markgraf Christian Friedrich Carl Alexander hin. Das Epitaph (rechts neben der Eingangstür) - um 1800 - an der Westwand zeigt den brandenburgischen und bayerischen Amtsvogt zu Hoheneck Joseph Tobias Saher und seine Frau Cunigunda.

Eine Besonderheit ist der Kanzelaltar aus dem späten 18. Jahrhundert. Die dreifigurige Kreuzigungsgruppe an der Kanzel wurde vom Bad Windsheimer Bildschnitzer Georg Brenck d. Ä. (1564-1635) geschaffen.
Sanduhr und Totenkopf weisen darauf hin, dass sie als Friedhofskapelle genutzt wurde (meist bei Trauergottesdiensten). Heute wird sie vornehmlich von der katholischen Kirchengemeinde genutzt.

Förderhinweis
Das Projekt "Besucherlenkung und Information im Weinort Ipsheim" wurde gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).